Es war FreiRaum und Kerstin, Christian und die Jugendlichen hatten wieder einmal viel vor!
Projekt Innenhof:
Die neuen Auflagen für die Palettenmöbel auslegen und auf Herz und Nieren prüfen (Test mit Bravour bestanden).
Projekt Together:
Für das Ökumenische Abendgebet am 30. September noch letzte Vorbereitungen treffen, leckeren Kakao kochen, eine wohlverdiente Pause genießen und im Anschluss daran Aufnahmen aus vergangenen Taizé-Gottesdiensten im Jugendraum schauen.
Am 21. September hatte Gerti die Ehre, die
Jugendlichen des K-Hauses durch eine spirituelle Reise zu begleiten, die sich sowohl in einem Körpergebet als auch in einer Meditation manifestierte. Diese besondere Erfahrung wurde von den
Jugendlichen nicht nur genossen, sondern auch mit großer Begeisterung aufgenommen.
Während des spirituellen Körpergebets und der
Meditation konnten sie nicht nur inneren Frieden und Stille finden, sondern auch eine Menge Freude und Spaß erleben. Es war ein wahrhaft bereicherndes Erlebnis, das Körper, Geist und Seele in
Einklang brachte.
Körpergebet und Meditation
Ich forme mit meinen Händen eine Schale und lege alles hinein, was mich bewegt. Ich führe sie zu meinem Herzen und nehme an, was mir wichtig ist. Ich öffne meine Hände und lasse alles los, gebe es ab an Gott. Ich strecke meine Hände nach oben aus und bin offen für das, was Gott mir neu schenken will...
Text: @Indra Grasekamp
24 Stunden im K-Haus. Das ist jedes Jahr etwas Besonderes. Heuer öffneten wir wieder unsere Türen und freuten uns über alle, die unserer Einladung folgten.
Energiegeladen starteten wir in den Tag mit einem Video von Generalvikar Christoph Weiss. Er hat sich die Zeit genommen viele der anonym gestellten Fragen, von einer der Prayer-Stations bei unserer 20-Jahr-Feier, persönlich zu beantworten. Die Reaktionen der Jugendlichen auf das Video waren toll. Aufmerksam und konzentriert warteten sie gespannt, ob die eigene Frage auch beantwortet wird und zeigten sich beeindruckt von der Nahbarkeit und Offenheit des Generalvikars.
Anschließend machten wir uns alle auf den Weg in die Küche und kochten uns ein gutes Mittagessen. Danach begaben wir uns gemeinsam auf eine spirituelle Traumreise. Am Nachmittag gingen wir gestärkt in den Garten und verbesserten unsere Zusammenarbeit mit einem tollen Gruppendynamischen Spiel. Ausgepowert starteten wir dann unser Kunst-Projekt: wir verwandelten die eher langweiligen Beutel-Rucksäcke, die Kerstin besorgt hat, in coole „Batik-Kunstwerke mit Transportqualitäten“. Die Unikate sind super geworden! Gemeinsam mit Christian, der dann auch mit von der Partie war, suchten wir Henriette (unser Gummihuhn und ein wunderbarer Running Gag seit Jahren).
Vor dem Abendessen gingen wir in den Mediraum und wurden Teil eines inspirierenden Abendlobs, das Christian vorbereitet hatte. Wir konnten das Alte hinter uns lassen und so unbeschwert in das neue Schuljahr, den Zivildienst und den Präsenzdienst starten!
Gemeinsam relaxten wir im Veranstaltungssaal auf Matratzen und spielten noch bis tief in die Nacht. Etwas müde wurde am nächsten Morgen gefrühstückt und dann zusammengeräumt.
„24 Stunden K-Haus“ waren auch heuer wieder eine wunderbare Veranstaltung, die nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Schön, dass ihr alle dabei wart!
Am 1.7. feierten wir das Ende des Schuljahres und den Beginn der Ferien.
An diesem sommerlichen Nachmittag und Abend nahmen wir uns Zeit und fühlen, was uns heute guttut und wir denken daran, was die nächsten Wochen bringen: Ferien, Praktikum, Urlaub,...
Gemeinsam wurde zubereitet, gegrillt und wir speisten wie die Könige. Nebenbei hatten wir immer wieder Spaß, es wurde gespielt und wir hatten gute Laune. Nach dem Essen setzten wir uns im Kreis um das Feuer und kamen zur Ruhe für unser Gebet und den Segen für die Zukunft. Wir ließen alle Sorgen und Probleme vom letzten Jahr hinter uns, verabschiedeten uns von allem, dass wir erledigt und erreicht haben und sind bereit Neues zu wagen.
"Die Zeit in der Schule ist zu Ende und du, Gott, warst da. Es fängt etwas Neues an und du Gott, bist bei uns."
Wir haben das letzte Schuljahr abgeschlossen und ausgelassen gefeiert.
Unser JV-Team ist großartig!
Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, ihnen heuer etwas ganz Besonderes zu bieten – einen 2-tägigen Ausflug zum Dank für ihre hervorragende Arbeit im letzten Jahr.
Ihr Engagement und ihre Motivation für unser katholisches Jugendhaus sind wertvoll und unverzichtbar und wir können es kaum erwarten, gemeinsam in das kommende Jahr zu starten!
„Das K-Haus hat eine lange Geschichte und viel Zukunft.“ Mit diesen Worten hat Agnes Stefanie Wagner, Mitarbeiterin des Jugendhauses, die Moderation des Festakts begonnen. In ihrer Ansprache stelle sie die beiden Aufgabengebiete des Jugendhauses vor: das ganzjährige Gästehaus für Jugend- und Erwachsenengruppen und die Jugendarbeit, die nicht nur im Haus, sondern auch über die Mauern hinaus, geleistet wird. Besonders betonte sie, dass sich die Jugendlichen, neben den vielen Aktivitäten, sehr wohl fühlen im K-Haus.
Bereits seit zwanzig Jahren wird das K-Haus als diözesanes Jugendhaus betrieben und war in dieser Zeit der Ursprung von vielen Projekten, die die Jugendlichen dort gestalteten: 72 Stunden ohne Kompromiss, wohltätige Sportveranstaltungen, kreative Projekte – Pater Sepp Schachinger hat in seinem Rückblick über die letzten Jahre viele davon erwähnt. Er war es auch, der beim Umbau eigenhändig mitarbeitete, wie auf Fotos der Präsentation im Veranstaltungssaal zu sehen war.
Der Generalvikar, Christoph Weiss, begleitete die Segensfeier, die vom Team des K-Hauses gestaltet wurde, und bat um den Segen für das Jugendhaus und diejenigen, denen das K-Haus am Herzen liegt. Und es besteht kein Zweifel, dass das viele sind, denn die Jubiläumsfeier war sehr gut besucht: Knapp 100 Personen – darunter Prior Pater Michael Hüttl, Bezirkshauptmann-Stellvertreter Matthias Krall, Stadtrat Martin Neugebauer und Alt-Bürgermeister Willibald Jordan, der das Haus vor zwanzig Jahren eröffnete – fanden sich ein, um die Geschichte und Zukunft des Hauses zu feiern.
Ein farbenfrohes Highlight war das Losschicken von unzähligen Luftballons mit Wunschkärtchen. Unter lautstarkem Jubel machten sich auch die letzten Wunschballons auf den Weg in den Himmel. Überraschungen gab es dann für die beiden jugendpastoralen Mitarbeiterinnen, Kerstin Aigner und Gerti Kloiber, bei denen sich die Jugendlichen für die wunderbare Begleitung über die letzten Jahre mit einer liebevollen Rede und einem Geschenk bedankten. Auch die Hausleiterin, Martina Schweitzer, wurde von ihrem Team überrascht und erhielt, neben den charmanten Dankesworten, auch einen großen Obstkorb. Für den musikalischen Rahmen war die Musikschule Eggenburg mit zwei Bands, der Junior Pop Band und der Jazz Combo, verantwortlich.
Anschließend gab es ein ansprechendes Rahmenprogramm mit interessanten Hausführungen, motivierenden Prayer-Stations und einem reichhaltigen Kuchen-Buffett. Die gute Stimmung und die angeregten Gespräche waren eine Garantie für ein gelungenes Fest, das bis in die späten Abendstunden dauerte.
Die „Nacht des Feuers“ ist ein Event für die Firmlinge. Ergänzend zur Firmvorbereitung werden Inhalte rund um die Firmung in Workshops erlebt und vor allem das gemeinsame Feiern in den Vordergrund gestellt.
Die monatelangen Vorbereitungen haben sich ausgezahlt: am 28. April nahmen rekordverdächtige 180 Firmlinge aus den Pfarren Eggenburg, Altenburg, Gross Gerungs, Idolsberg, Gross-Siegharts und den Pfarrverbänden Gars am Kamp und Horner Becken mit insgesamt 30 Begleitpersonen an der Veranstaltung im Stift Altenburg teil. In der Planung und Umsetzung unterstützt wurden die Mitarbeiter des Jugendhaus K-Hauses vom Jugendvertretungsteam und der KJ der Diözese St. Pölten.
Zur Begrüßung hieß Abt Thomas Renner die zu Firmenden im Namen des Stifts willkommen und gab Impulse zur bevorstehenden Firmung. Anschließend teilten sich die Jugendlichen in Kleingruppen und erarbeiteten in abwechslungsreichen inhaltlichen, kreativen und aktiven Workshops vielfältige Aspekte der Firmung. Die Jugendlichen waren trotz des Regenwetters mit viel Motivation und Spaß dabei und genossen den Abend.
Persönliche Begegnungen, eine imposant beleuchtete Kirche, Speck- und Käsestangerl und großartige musikalische Begleitung rundeten das Programm ab.
Dieser Abend, der auch die gemeinsamen Abschlussfeier für die Firmlinge bildet, war ein großer Erfolg und hat bei den Jugendlichen wunderbare Eindrücke hinterlassen.
In Vorbereitung auf das Osterfest gab es bei uns in der Karwoche zwei Highlights:
Am Gründonnerstag haben wir gemeinsam die Bibelstelle zum letzten Abendmahl gelesen. Anschließend brachen und teilten wir das Brot (ganz wunderbares Brot aus Weitersfeld!). Der Abend war eine schöne Einstimmung auf das Osterfest.
Unsere Inspiration für unseren Beitrag zum Jugendkreuzweg war Simon von Zyrene, der Jesus hilft das Kreuz zu tragen.
Anna trug einen Rucksack, der mit den Sorgen (=Steinen) gefüllt wurde. So wird die zu tragende Last immer größer und lässt Anna unter dem Gewicht immer kleiner werden. Die Solidarität, der Zusammenhalt und die Liebe ihrer Freunde, die ihr dann reihum einen Stein - also eine Sorge - abnehmen, lassen Anna wieder aufrecht stehen. So schwer die Last auch ist, zögere nicht um Hilfe zu bitten - du bist nicht allein!
103.
103 Personen kamen heuer zu uns ins Jugendhaus K-Haus, um sich eine Tasche mit den gespendeten Waren zu füllen. 103. Das ist eine große Zahl an Menschen. 103 Menschen konnten mit den Spenden unterstützt werden.
Wir sagen DANKE! Vielen Dank an ALLE, die unser Projekt unterstütz, und so großzügig gespendet haben. Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken, die unser Fastenprojekt „Von Eggenburg – Für Eggenburg“ so tatkräftig mitgetragen haben. Neben den zahlreichen Privatpersonen, die Ware zu uns brachten, haben uns auch Eggenburger Firmen (Eurospar, Leidenfrost Pool, Billa und Raiffeisenbank) unterstützt.
Eine große finanzielle Spende wurde uns von der Katholischen Jugend Eggenburg zu Beginn des Projekts überreicht. Wir sind überwältigt und unser Herz hat einen Sprung gemacht, als diese Spende bei uns eingegangen ist. Es war uns möglich damit sehr viele der finanzschwachen Personen und Familien mit Warenspenden zu unterstützen.
Die Ausgabe der gespendeten Waren war sehr intensiv für uns. So viele Momente, in denen wir Vermittler waren; Vermittler der gespendeten Waren, der Zuversicht, der Worte der Hoffnung, die wir weitertragen durften. Die positiven Erfahrungen, und das Feedback, das wir in dieser Zeit erhalten haben, bestärkt uns darin, auch in Zukunft unser Engagement für die Gemeinde fortzusetzen. Aus diesem Grund sind wir auch schon mit den ersten Planungen für das Jahr 2024 beschäftigt und freuen uns darauf, auch weiterhin für unsere Mitmenschen da zu sein.
Ja, diese Aktion hat uns ganz besonders bewegt. Wir durften wieder erfahren, wie wunderschön es ist, am Leben anderer Teil zu haben.
Dafür möchten wir "Vergelt’s Gott" sagen. "Vergelt’s Gott" an die, die gespendet haben, und an die, die den Mut hatten, etwas abzuholen.
Besonders möchten wir an dieser Stelle unsere Jugendlichen, die Mitglieder unseres JV-Teams, die das Projekt mit uns getragen haben, ins Rampenlicht rücken – ihr seid SUPER!
Durch die großzügige Hilfe der Lehrlingsstiftung Eggenburg, deren Lehrlingen und dem Ausbilder des Zweigs „Malerei und Beschichtungstechnik“ konnte der Jugendraum im Jugendhaus K-Haus eine ganz neue Atmosphäre erhalten.
Der Raum strahlt nun eine einladende und gemütliche Stimmung aus, die von den Jugendlichen sehr geschätzt wird. Die sanfte Wandfarbe gibt ihm eine ruhige Energie, die für ein angenehmes Ambiente beim Chillen, Spielen und gemeinsamen Aktivitäten sorgt.
Die Lehrlingsstiftung hat uns nicht nur mit ihrer handwerklichen Geschicklichkeit unterstützt, sondern auch mit ihrer allgemeinen Begeisterung für unser Projekt begeistert.
Wir hoffen, dass diese Partnerschaft weiter gedeiht und sich noch viele Jugendliche an unseren beiden Institutionen wohlfühlen werden.
Die Jugendlichen haben sich in der Küche getroffen und fleißig Gemüse geschnippelt, um anschließend gemeinsam eine köstliche Fastensuppe zu kochen. Als Beilage gab es getoastetes Baguette mit Olivenöl und Petersilie. Alle waren begeistert, dass ein so simples Gericht so gut schmecken kann!
Hier das Rezept zum Nachkochen (4 Personen)
Zutaten:
1 EL Öl
1 EL Mehl
1 l Wasser
½ TL Salz, Kümmel und Majoran
1 Knoblauchzehe
1 kl. Fein gehackte Zwiebel
10 dag Karotten
5 dag fein gehackte Petersilie
5 dag Sellerie
30 dag Erdäpfel
½ Lauchstange
10 dag Fisolen
1 Suppenwürfen
Zubereitung:
Öl in einem Topf erhitzen und den fein gehackten Knoblauch und Zwiebel anschwitzen. Karotten, Sellerie, Erdäpfel und Lauch klein-würfelig schneiden und gemeinsam anrösten. Mit Mehl stauben und mit Wasser aufgießen. Salz, Kümmel, Majoran und Suppenwürfel ergänzen. Die Suppe ca. 30 min kochen lassen.
Gutes Gelingen und guten Appetit!
Am Aschermittwoch startete wieder unser liebgewonnenes Projekt "Von Eggenburg Für Eggenburg". Mit der tatkräftigen Unterstützung unseres JV-Teams wurde sowohl der Raum für die Sammlung der gespendeten Waren, als auch die Dankeskarten - die heuer neu sind - vorbereitet.
Bereits vor dem offiziellen Start der Aktion wurden schon Waren abgegeben. Darüber hinaus fragte uns vor einigen Wochen schon eine Dame, die letztes Jahr Waren abgeholt hat, ob es dieses Projekt heuer wieder gibt. Sie würde sich sehr freuen, weil es heuer finanziell noch etwas schlechter aussieht als letztes Jahr.
Wir freuen uns über die wunderbare Unterstützung unseres Projekts und hoffen jetzt auf viele Spenden und ab 20. März auf Viele, die die Waren dann abholen.
Unser Pressetext kann hier nachgelesen werden.
Am Faschingssamstag wackelten die Wände im K-Haus bei der sehr gut besuchten Faschingsfeier. Die viele neue Gesichter hatten ausgiebig Gelegenheit unser Haus und uns kennen zu lernen. Unsere Freude war riesig!
Billard, Wuzzeln, Let’s Dance auf der WII – in kreativen Verkleidungen wurde ausgelassen gespielt und gelacht. Bei Knabbereien und Musik tratschten und plauderten die Jugendlichen und erlebten und entdeckten Gemeinsamkeiten. Zu späterer Stunde spielten wir auch noch Werwolf – ein toller Abschluss für das gelungene Fest!
Im AktivRaum am 14. Jänner haben wir in der großen Küche im K-Haus gemeinsam die Kochlöffel geschwungen, gekocht, gebacken und viel gelacht.
Mit vereinten Kräften zauberten die Jugendlichen - gemeinsam mit Kerstin - ein sündhaft gutes 3-Gänge-Menü. Ganz gleich ob Einkauf, Zubereitung, Eindecken und auch Abräumen des Tisches - alle halfen zusammen und bildeten ein tolles Team.
„Es war sooo köstlich!“, war die einhellige Meinung der fleißigen Köch*innen.
Die Spirit Night ist ein Teil der Vorbereitung der Jugendlichen auf die Firmung und wird von der Pfarre veranstaltet. Wir durften dabei unterstützen und gestalteten den spielerischen Part und die Jause.
Um die Gruppendynamik zu stärken entschieden wir uns für die „Pipeline“. Ziel ist es hier, eine Kugel über eine bestimmte Strecke hinweg zu einem vereinbarten Zielpunkt rollen zu lassen. Die Aufgabe wurde motiviert und unter viel Gelächter bravourös gemeistert. Anschließend stärkten sich alle bei der Jause.
Die Spirit Night war sehr kurzweilig, lehrreich und unterhaltsam. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Im FreiRaum haben wir unsere Gedanken beruhigt beim Malen von Mandalas. Es hat gut getan den Kopf klar und frei zu bekommen. Im Anschluss sind wir in unseren Medi-Raum gegangen um uns dort auf eine spirituelle Advent-Traumreise zu begeben. Bei Kerzenschein und entspannender Musik ließen wir den Abend ausklingen.
Zuerst waren wir kreativ und dann tiefenentspannt. Eine tolle Mischung!
Im hellen Kerzenschein fand das Weihnachtskonzert des Stadtchores St. Stephan in der Pfarrkirche statt.
Wir klappten im Stephansgarten unsere Tische auf und luden die Besucher zu Punsch, Kinderpunsch und Brot ein.
Es war uns ein besonderes Vergnügen unsere Jugendlichen wieder vor den Vorhang zu holen: Jana, Elli und Julian schenkten mit viel Elan und guter Laune aus.
Wir freuten uns sehr den Gästen unser Jugendvertretungsteam und unsere Arbeit zu präsentieren.
Ein herzliches Dankeschön an Sigrid Falkner, die Leiterin des Chors, die uns die Gelegenheit gegeben hat. Die Spenden kommen dem JV-Team zu gute.
Im FreiRaum am 1.12. hatten wir einen besonderen Grund zu feiern: Elli hatte Geburtstag. Und zur Freude von uns allen gab es Kuchen!
Ja, auch das gemeinsame Geburtstagfeiern gehört zum Jahreskreis dazu und wird von uns zelebriert. Natürlich nur, wenn es erwünscht wird. Noch einmal alles, alles Gute!